Sonntag, 12. April 2015

What happened?

FROHE OSTERN euch allen ❤️
Langsam ist es soweit. Nur noch etwas mehr als  2 1/2 Monate. Ich fühle mich so als ob ich ein weiteres Auslandsjahr mache, bloß wieder zurück nach Hause. Die Aufregung steigt, ich freue mich alle wieder zu sehen und auf Berlin und und und. Auf der anderen Seite fühle ich mich so als ob ich meine Familie und Freunde zurück lasse auf unsagbare zeit (mir fällt gerade nicht das Wort ein, also sage ich unsagbar haha)
Jeden Tag ändern sich meine Gefühle. Mal will ich unbedingt nach Hause und mal will ich gar nicht mehr weg. Sehr komisch. Für mich sind die vereinigten Staaten von America ein zweites zu Hause geworden. Mit viel fastfood und Barbecue 😄 und noch so vielen Dingen zu entdecken. Ich werde auf jedenfall zurück kommen und mir California anschauen.

Naja nun zu den Highlights der letzten Paar Monate. Auf jeden Fall PROM, das ist ein Riesen Ball für "Upperclassmen".
Man brezelt dich richtig schön auf und essen geht. Manche Mädchen bezahlen da schon mal um die 300€ für ihr Kleid plus make-up und Haare natürlich. Da kommt schon was zusammen. Und dir Jungs müssen meistens fürs essen bezahlen. Ratet mal wie viel ich für mein Kleid bezahlt habe? Falsch 5$ haha. Man kann sagen ich war auf Schnäppchen Jagd.
Dann fliege ich nächsten Samstag nach New York City und Washington DC, wer weiß  vielleicht treffe ich ja Obama (nein Spaß/ schmarn) ansonsten ist die Schule bald vorbei und es geht auf zu camps und nachhause. 
Dann habe ich diesen Freitag den Staat Kansas zum ersten mal verlassen. Colorado sieht für ne ziemlich lange zeit aus wie Kansas Korn and Field aber dann kommen die Berge...soo schöön 
Ich glaube das wars erstmal. Bis zum nächsten mal, wahrscheinlich aus New York ❤️❤️

Dienstag, 7. April 2015

Youtube

Da ich nicht mehr wirklich aktiv auf dem blog bin moechte ich euch mein Youtube vorstellen um zusaetzliche infos zu meinem auslandsjahr zu zeigen/ geben. ich habe lange gezoegert, weil es mir ein bisschen peinlich war haha.
https://www.youtube.com/user/marliiseierkuchen Viel Spass... :)

Montag, 2. März 2015

Entschuldigung

Wie gesagt es ist eine ganz weile vergangen als ich das letzte mal berlin unter meinen fuessen gespuert habe und somit auch meine freunde, familie und bekannten. Ich moechte diesen Blogeintrag als Entschuldigung nutzen.
Ich weiss ich habe mich die letzten paar monate nicht wirklich gemeldet. Nicht nur hier sondern allgemein bei freunden, bekannten und familie. Bevor ich gegangen bin habe ich schon fast geschworen mindestens 1 mal in der woche zu schreiben oder den stift zu zuecken und Briefe zu schreiben. Mein Plan ist nicht gerade aufgegangen und das tut mir sehr sehr eid an alle die sich dadurch vernachlaessigt und enttaeuscht fuehlen (kling grammatikalisch falsch aber ihr wisst schon was ich meine.
Ich will mich eigentlich auch gar nicht verteitigen aber eine kleine erklaerung waere vielleicht beraechtigt.
Stellt euch vor ihr geht auf eine grosse reise in ein fremdes land und ihr freut euch schon seit jahren darauf. Der Anfang war schwer aber es geht abwaertz. Ihr sprecht die sprache die umgebung wird immer vertrauter und eure Organisation und eure gastfamilie sagt euch ihr sollt nicht zu viel kontakt mit deutschland aufnehmen. Ihr haltet euch natuerlich daran, weil ihr nicht von anfang an in schwierigkeiten kommen wollt. Und nach und nach vergesst ihr deutschland ein bisschen. Hier und da meldet sich mal jemand aber nicht sonderlich, also hoert ihr auch auf euch zu melden.....Ihr macht es nicht mal beabsichtigt. Ihr denkt bloss nicht mehr dran. Die zeit vergeht so schnell und man denkt man hat sich doch gerade erst gemeldet.
Es tut mir leid und ich versuche mich zu bessern.
xoxo marla

Montag, 23. Februar 2015

halli hallo,
zu aller erst moechte ich mich natuerlich fuer meine rechtschreibung entschuldigen. Meine rechtschreibung war noch wirklich gut, aber immerhin besser als auf diesem blog.
Ich weiss auch gar nicht ob ich euch ein FROHES NEUES JAHR gewuenscht habe..naja hiermit waere das jetzt erledigt. Falls ihr noch daran zweifelt ein auslandsjahr zu machen, sage ich euch jetzt: MACHT ES!!!
Am anfang habe ich gedacht..."kacke jetzt muss ich hier fuer ein ganzes jahr bleiben...
Aber  um ehrlich zu sein, aller anfang ist schwer und bei mir hat es auch so ein Monat gedauert bis ich anschluss gefunden habe. Wenn ich jetzt darueber nachdenke, dass schon die haelfte rumm ist, wuerde ich am liebsten heulen. Ich habe wundervolle freunde gefunden, die ich gar nicht mehr hergeben will. Einige sagen jetzt schon, dass sie mich vermissen werden wenn ich weg bin...
Ich finde das schulsystem hier einfach viel besser, die Menschen sind freundlicher und ich liebe die jugendgruppe in der kirche (haette ich nicht gedacht, dass ich das mal sage). Ich moechte auf jedenfall nochmal kommen, bevor alle zum college gehen (weiss noch nicht wie ich das anstellen soll, aber es wird klappen haha).
Viele fragen mich "hast du dich veraendert?"
Ja, ich bin nicht mehr so faul...ich muss schon zugeben, dass ich als ich in Berlin die meiste zeit im Bett gelegen habe mit meinem Laptop (aber hey diese phase muss jeder teenager mal haben)
Ich habe alles als selbstverstaendlichkeit angenommen. Jetzt sage ich mehr "bitte" und "danke"
Ich liebe meine freunde in berlin und habe auf jedenfall gemerkt, dass freundschaften und familie wirklich wirklich wichtig sind.
Ich gehe nur noch in mein zimmer um zu schlafen
Ich mache mehr Hausaufgaben und interessiere mich fuer dinge in der schule. (die lehrer hier sind einfach cooler)
Ich bin nicht mehr so gestresst und heule bei jedem bisschen haha
Die kleinen dinge machen mich sehr glueklich und ach so vieles mehr. Irgendwie ist so ein auslandsjahr wie so eine selbstfindung. Wer bin ich eigentlich? wer will ich in der zukunft sein? ich denke viel nach....
Naja ich hatte nur so eine eingebung gerade und musste es in die tasten schwingen haha
bis zum naechsten mal
xoxo marla

Freitag, 9. Januar 2015

Halbzeit

Ich habe einen Artikel gelesen und muss sagen es beschreibt ganz genau meine Gedanken
Hier: 17 things that change forever when you live abroad
"
1. Adrenalin becomes part of your life.

From the moment you decide to move abroad, your life turns into a powerful mix of emotions – learning, improvising, dealing with the unexpected… All your senses sharpen up, and for a while the word “routine” is dismissed from your vocabulary to make space for an ever rising adrenalin thrill ride. New places, new habits, new challenges, new people. Starting anew should terrify you, but it’s unusually addictive.

2. But when you go back… everything looks the same.

That’s why, when you get a few days off and fly back home, it strikes you how little everything has changed. Your life’s been changing at a non-stop pace, and you’re on holidays and ready to share all those anecdotes you’ve been piling up. But, at home, life’s the same as ever. Everyone keeps struggling with their daily chores, and it suddenly strikes you: life won’t stop for you.

3. You lack the (and yet you have too many) words.

When someone asks you about your new life, you lack the right words to convey all you’re experiencing. Yet later, in the middle of a random conversation, something reminds you about ‘that time when’…, and you have to hold your tongue becauseyou don’t want to overwhelm everyone with stories from your ‘other country’ and come across as pretentious.

4. You come to understand that courage is overrated.

Lots of people will tell you how brave you are – they too would move abroad if they weren’t so scared. And you, even though you’ve been scared, too, know that courage makes up about 10% of life-changing decisions. The other 90% is purely about wanting it with all your heart. Do you want to do it, do you really feel like doing it? Then do it. From the moment we decide to jump, we’re no longer cowards nor courageous – whatever comes our way, we deal with it.

«It’s a dangerous business, Frodo, going out your door. You step onto the road, and if you don’t keep your feet, there’s no knowing where you might be swept off to.»

5. And, suddenly, you’re free.

You’ve always been free, but freedom feels different now. Now that you’ve given up every comfort and made it work thousands of miles away from home… you feel like you’re capable of anything!

6. You no longer speak one particular language.

Sometimes you unintentionally let a word from another language slip. Other times you can only think of a way of saying something… with that perfect word which, by the way, is in the wrong language. When you interact with a foreign language on a daily basis, you learn and unlearn at the same time. All the while you’re soaking up cultural references and swear words in your second language, you find yourself reading in your mother tongue so it won’t get rusty. Like that time when Homer took a home winemaking course and forgot how to drive.

7. You learn to say goodbye… and to enjoy yourself.

You soon realize that now, most things and people in your life are just passing through, and you instinctively play down the importance of most situations. You perfect the right balance between bonding and letting go – a perpetual battle between nostalgia and pragmatism.

8. You have two of everything.

Two SIM cards (one of them packed with phone numbers from all over the world), two library cards, two bank accounts… And two types of coins, which always end up mysteriously mixing when you’re about to pay for something.

9. Normal? What’s normal?

Living abroad, like traveling, makes you realise that ‘normal’ only means socially or culturally accepted. When you plunge into a different culture and a different society, your notion of normality soon falls apart. You learn there are other ways of doing things, and after a while, you too take to that habit you never thought you’d embrace. You also get to know yourself a little better, because you discover that some things you really believe in, while others are just a cultural heritage of the society you grew up in.

10. You become a tourist in your own city.

That tourist trap you may not have visited in your country only adds up to the never-ending list of things to do in your new home, and you soon become quite the expert on your new city. But when someone comes over for a few days and asks for some suggestions, you find it really hard to recommend but a few things – if it were up to you, you’d recommend visiting everything!

11. You learn how to be patient… and how to ask for help.

When you live abroad, the simplest task can become a huge challenge. Processing paperwork, finding the right word, knowing which bus to take. There’s always moments of distress, but you’re soon filled with more patience than you ever knew you had in you, and accept that asking for help is not only inevitable, but also a very healthy habit.

12. Time is measured in tiny little moments.

It’s as if you were looking through the car window – everything moves really slowly at the back, in the distance, while in front of you life passes by at full speed. On the one hand, you receive news from home – birthdays you missed, people who left without you getting the chance to say goodbye one last time, celebrations you won’t be able to attend. On the other hand, in your new home life goes by at top speed. Time is so distorted now, that you learn how to measure it in tiny little moments, either a Skype call with your family and old friends or a pint with the new ones.

13. Nostalgia strikes when you least expect it.

A food, a song, a smell. The smallest trifle can overwhelm you with homesickness. You miss those little things you never thought you’d miss, and you’d give anything to go back to that place, even if it were just for an instant. Or to share that feeling with someone who’d understand you…

14. But you know it’s not where, but when and how.

Although deep down, you know you don’t miss a place, but a strange and magical conjunction of the right place, the right moment and the right people. That year when you traveled, when you shared your life with special ones, when you were so happy. There’s a tiny bit of who you were scattered among all the places you’ve lived in, but sometimes going back to that place is not enough to stop missing it.

15. You change.

I’m sure you’ve heard about life-changing trips. Well, they’re not a commonplace – living abroad is a trip that will profoundly change your life and who you are. It will shake up your roots, your certainties and your fears. Living in Edinburgh changed us forever in many ways, and if it weren’t for that experience, we probably wouldn’t be about to embark on our next life adventure right now. Maybe you won’t realise it, or even believe it, before you do it. But after some time, one day you’ll see it crystal clear. You’ve evolved, you’ve got scars, you’ve lived. You’ve changed.

16. You fit your home into a suitcase.

From the moment you squeeze your life into a suitcase (or, if you’re lucky with your airline, two), whatever you thought ‘home’ was doesn’t exist anymore. Almost anything you can touch can be replaced – wherever you travel, you’ll end up stockpiling new clothes, new books, new mugs. But there will come a day when you’ll suddenly feel at home in your new city. Home is the person traveling with you, the people you leave behind, the streets where your life takes place. Home is also the random stuff in your new flat, those things you’ll get rid of in the blink of an eye when the time to leave comes. Home is all those memories, all those long-distance calls with your family and friends, a bunch of pictures. Home is where the heart is.

17. And… there’s no turning back.

Now you know what it means to give up comfort, what starting from scratch and marveling at the world every day feels like. And it being such a huge, endless world… How could you choose not to keep traveling and discovering it?"

Ich finde ich muss dazu gar nichts mehr sagen. Einfach wahr.


Dienstag, 14. Oktober 2014

Was so passiert ist :)

Halli hallo, nach gefühlten 100 Jahren melde ich mich dann auch mal wieder :)
Ich war die letzten 2 Monate ziemlich beschäftigt....wie soll ich bloß anfangen.
Ich hatte die ersten 2-3 Wochen ziemliches Heimweh. Ich hätte nicht gedacht, dass ich Kleinigkeiten, über die ich im Alltag nicht mal nachgedacht habe jetzt so sehr vermissen werde. Mir ist klar geworden, dass ich ein bisschen blauaeuig  an die ganze sache rann gegangen bin, ich dachte ich waere super auf das ganze vorbereitet gewesen...aber am ende ist man immer schlauer. Ich hab da ein zitat was ziemlich passt wie ich finde "they never said it would be easy, but they said it would be worth it"...mehr muss man dazu auch nicht mehr sagen oder?
Ich habe mittlerweile freunde gefunden und ich geniesse die zeit gerade sehr. Ich habe von August bis ende Oktober an Cross Country Teil genommen. War nicht immer leicht und ich will auch nicht wissen wie oft ich übers aufgeben nachgedacht habe...haha, aber am Ende hat es sich gelohnt und es war seine Erfahrung wert. Jetzt weiß ich ganz genau, dass ich Rennen hasse. Und ich vermisse es sicher nicht jeden Tag mindestens 4 Kilometer zu rennen.
Mittlerweile bin ich Wrestling Manager, da schau ich dann nur zu wie Leute Sport machen hahahaha. Nein ich kümmre mich um Zeugs wie zum Beispiel wenn sich jemand verletzt.
Ich war bevor ich hier her kam nie wirklich in der Kirche. Das hat sich definitiv geändert. Ich gehe hier jede Woche mindestens zwei mal zur Kirche und es gefällt mir sehr. Die Jugendgruppe war von Anfang an sehr offen und nett 😃. 
Die schule hier gefällt mir auch 1000 mal besser. Das Schüler-Lehrer Verhältnis ist auch ganz anders. Was habe ich denn nich so zu erzählen.....ach ja Football. Football an sich ist der langweiligste Sport, den ich geh gesehen habe, aber es ist cool mit der ganzen Schule mitzufiebern und zu hüpfen haha. Ich hatte auch schon homecoming. Da haben wir uns dann schön aufgebrezelt. Ansonsten vermisse ich meine Familie und Freunde natürlich, aber ich glaube wir machen einen echt guten Job in Kontakt zu bleiben. klar habe ich ein paar Freunde verloren und es ist auch sehr sehr schade aber manchmal klappt es nicht. Leute verändern sich, und ich hab es versucht und wenn nur eine Hälfte versucht die Freundschaft bei zu behalten. Klappt es einfach nicht 😊
Das wars jetzt erstmal in groben.
Hier noch ein paar Bilder: 
Cross Country 

Homecoming 



Halloween

Photographie Project





Montag, 18. August 2014

Der Flug

Mein Flugzeug geht am 13.8.2014 um 6.45 Uhr von Frankfurt nach Berlin.

12.8.2014: Am Abend trudeln meine engsten Freunde ein und wir genießen die letzten stunden gemeinsam. Für mich fühlt es sich nicht an, als ob ich für 10 Monate gehe. Für keinen von uns...
Der Abend neigt sich dem Ende zu und wir gehen alle schlafen, naja soweit man es schlafen nennen kann denn wir müssen morgen um 3.00 Uhr morgens/ nachts aufstehen

13.8.2014: Mein Papa fährt uns alle zum Flughafen, wir singen laut die Lieder im Radio mit :D Am Flughafen sind noch mehr Austauschschüler von verschiedensten Organisationen. Auch ein paar bekannte Gesichter. 
6.15 Uhr die Stunde der Wahrheit. Bis zur letzten Sekunde war das alles noch so unreal, aber jetzt fließen doch Tränen. Doch das war erst der Anfang, denn im Flieger öffne ich das Abschiedsbuch und fange erst recht an zu flennen, jeder hat sich große mühe gegeben. Selbst die Stewardess hat Mitleid mit mir haha. Mir würde klar, dass ich meine Familie und Freunde für ganze 10 Monate verlassen werde. In dieser zeit kann viel passieren. Und auf irgendeine Weise habe ich mir mein Steißbein verstaucht und das tut echt weh :/

In Frankfurt angekommen: Mittlerweile habe ich mich übrigens beruhigt und freue mich riesig auf dieses Abendteuer. 
Dieser Flughafen ist echt Riesig. Das Gate ist trotzdem recht schnell gefunden. Am Gate angekommen treffe ich ein paar echt nette AFSer. Nach einiger zeit sind auch die Betreuer und eine menge andere AFSer da. Ein 10 stündiger Flug steht uns bevor.

Im Flieger nach Houston: Ich stelle fest, dass jeder seinen eigenen Fernseher hat, so wie ich es mir erhofft hatte......ähm außer mir natürlich, denn meiner klemmt. Also muss ich mir die zeit wohl so verteiben..

Nach 5 stunden Flug: Das Flugzeugessen ist gar nicht so schlecht, erstaunlich gut sogar. Im Verhältnis zu dem, was es sonst immer im Flugzeug gibt. Mein Steißbein schmerzt langsam echt doll..
Mein Sitznachbar ist nicht besonders gesprächig, kommt mir gerade recht. Ich will nicht 10 stunden zugelabbert werden. Wie müssen so ein zoll Fragebogen ausfüllen. Die Stewardessen reden mich alle auf Englisch an, irgendwie komisch.
Es stehen noch weitere 6 stunden Flug bevor...

In Houston angekommen: Es fällt direkt auf, dass es hier viel mehr dunkelhäutige Menschen gibt :) Schon komisch, ich bin in den vereinigten Staaten von Amerika. Das Land der großen Möglichkeiten...
Wir lungern hier jetzt erst noch 6 stunden rum. Mittlerweile sind wir schon 24 stunden unterwegs. Ich bin müde wie noch nie und nicht in der Lage ein vernünftiges Gespräch zu führen. Mein Steißbein schmerzt immernoch. Natürlich nur im sitzen wie sollte es auch anders sein. Habe wirklich ne Pechsträhne

Im letzten Flieger: ok die Pechsträhne mag mich anscheinend. Meine Ohren tun so weh! 1 Stunde bis zur Landung 

Ankunft in wichita: Die Koordinatorin, bei der ich leben werde, da meine Gastfamilie noch im Urlaub ist, empfängt uns. Ein paar Gastfamilien halten selbst gemachte Namensschilder hoch...
Vom Flughafen sind wir dann zu einem
Hotel. Dort haben wurde Papierkram erledigt

Alles in allem bin ich gut angekommen